Südafrika (Teil II)
Nach unserem Aufenthalt in Kapstadt (s. Teil I) flogen wir in die südafrikanische Wildnis. Genauer gesagt in das Makalali Game Reserve in der Nähe des Krüger-Nationalparks. Dieses privat betriebene, ca. 27.000 ha große Areal bietet Platz für die „Big Five“, von denen wir nur den Leoparden nicht angetroffen haben. Dazu noch eine viele Giraffen, Zebras, Wasserböcke, Gnus, Flusspferde, Geier u.v.m. Herzlichen Dank an unsere kompetenten Ranger!
Zwischen den Pirschfahrten konnten wir die Annehmlichkeiten des Camps und die Köstlichkeiten des gastfreundlichen Teams der Makalali Lodge genießen. Insgesamt drei Nächte verbrachten wir im offenen Camp (d.h. ohne Zaun und doppelten Boden), bevor es dann mit einem weiteren Mietwagen Richtung Johannesburg ging.
Der Weg führte uns entlang der Panorama Route über die Drakensberge, die bis zu 3800m hohe, natürliche Grenze zwischen dem südafrikanischen Hochland und dem Gebiet Mpumelanga mit der Haupstadt Nelspruit. Trotz des leicht diesigen Wetters erbot sich uns ein fantastischer Ausblick an den Three Rondavels in den Blyde River Canyon und aus God’s Window in das vorgelagerte Tiefland.
Den Rest der Etappe nach Jo'burg (wie es von den Südafrikanern genannte wird) legten wir an einem weiteren Tag zurück. Dabei konnten wir nochmals einen Blick auf das auf einer Höhe von etwa 1500m über dem Meer gelegene Hochland werfen.
Am nächsten Tag flogen wir dann zurück auf Meereshöhe und dem Äquator entgegen - auf die Seychellen.
Unsere Flitterwochen wurden sehr kompetent und zuverlässig nach unseren individuellen Vorstellungen von der lieben Eveline von CosmicReisen zusammengestellt.
Zwischen den Pirschfahrten konnten wir die Annehmlichkeiten des Camps und die Köstlichkeiten des gastfreundlichen Teams der Makalali Lodge genießen. Insgesamt drei Nächte verbrachten wir im offenen Camp (d.h. ohne Zaun und doppelten Boden), bevor es dann mit einem weiteren Mietwagen Richtung Johannesburg ging.
Der Weg führte uns entlang der Panorama Route über die Drakensberge, die bis zu 3800m hohe, natürliche Grenze zwischen dem südafrikanischen Hochland und dem Gebiet Mpumelanga mit der Haupstadt Nelspruit. Trotz des leicht diesigen Wetters erbot sich uns ein fantastischer Ausblick an den Three Rondavels in den Blyde River Canyon und aus God’s Window in das vorgelagerte Tiefland.
Den Rest der Etappe nach Jo'burg (wie es von den Südafrikanern genannte wird) legten wir an einem weiteren Tag zurück. Dabei konnten wir nochmals einen Blick auf das auf einer Höhe von etwa 1500m über dem Meer gelegene Hochland werfen.
Am nächsten Tag flogen wir dann zurück auf Meereshöhe und dem Äquator entgegen - auf die Seychellen.
Unsere Flitterwochen wurden sehr kompetent und zuverlässig nach unseren individuellen Vorstellungen von der lieben Eveline von CosmicReisen zusammengestellt.